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Aus der Abteilung "Learning from the best"

Kölner Dom

Kölsche Lebensweisheiten
Was uns das Rheinland lehren kann!


 

So merkwürdig es vielleicht auf den ersten Blick erscheinen mag, wir Westfalen und der Rest der Welt können durchaus von den Rheinländern lernen!
Das Rheinland, und insbesondere die Stadt Köln, zeichnet sich nicht nur durch den Dom, den Rheinischen Karneval und den Kölschen Klüngel aus, sondern auch durch philosophische Erkenntnisse, Verhaltensregeln und Lebensgrundsätze, die gerade auch für Führungspersonen des Öffentlichen Dienstes von unschätzbarem Wert sein können.


  • Et es wie et es
    („Es ist wie es ist.“)
    Jede Änderung macht Mühe, lass es bleiben!

  • Et kütt wie et kütt
    („Es kommt wie es kommt.“)
    Vorausschauen und gegensteuern machen Mühe, lass es bleiben!

  • Et hät noch immer joot jejange
    („Es ist immer noch gut gegangen.“)
    Wir wissen es ist Murks, aber es hat bisher ja noch immer geklappt!

  • Et hätt noch schlimmer kumme künne
    („Es hätte noch schlimmer kommen können.“)
    Tröstung, falls es doch mal schief gegangen ist.

  • Wat fott es, es fott
    („Was fort ist, ist fort.“)
    Mal verliert man, mal gewinnen die Anderen!

  • Et bliev nix wie et wor
    („Es bleibt nichts wie es war.“)
    Siehst Du, auch ohne Anstrengung ändert sich was!

  • Kenne mer nit, bruche mer nit, fott domet
    („Kennen wir nicht, brauchen wir nicht, fort damit.“)
    So wie es ist, ist es gut und muss so bleiben!

  • Wat wells de maache?
    („Was willst du machen?“)
    Hab ich doch gesagt, Anstrengung lohnt sich nicht!

  • Wat soll dä Käu?
    („Was soll das Geschwätz?“)
    Empfehlenswerte Prüffrage vor Einberufung einer Arbeitsbesprechung.

  • Mer muss och jünne könne
    („Wir müssen auch gönnen können.“)
    Eine Hand wäscht die andere!

  • God Deil well Wiel han
    ("Gut Ding will Weile haben")
    Hektik ist des Teufels!

  • Jede Jeck es aners
    ("Jeder Narr ist anders")
    Schade, dass nicht jeder so ist wie wir!



Anmerkung:
Autor: Unbekannt; ursprüngliche Zusamenstellung: Konrad Beikircher; Quelle: Wikipedia "Das Kölsche Grundgesetz"; Vorliegende Bearbeitung: von mir.


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